Ein Hund fürs Zuhause – was sollte man bei der ersten Anschaffung des Vierbeiners beachten?

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Wenn erstmals ein Hund zur Familie gehören soll, ist ganz schön viel Trubel angesagt. Denn vor allem dann, wenn Kinder im Haushalt leben und vielleicht schon andere Haustiere, wie Katzen beispielsweise, sollte man vieles bedenken und berücksichtigen, damit es dem Hund von Tag eins an so richtig gut im neuen Zuhause gefällt und er sich im wahrsten Sinne des Wortes pudelwohl fühlen kann. Angefangen von der Art und Weise wie mit dem Tier in Zukunft umgegangen werden soll, wer gassi geht, wer sich ums Füttern kümmert, wo er wie am besten schlafen und ausruhen kann. Ob er aufs Sofa darf oder ins Bett, oder nicht, soll er sich im Garten frei bewegen können? Diese und viele andere Fragen schwirren sicherlich jedem „Neuling“ in Sachen Hundebesitzer und Halter durch den Kopf. Wir haben hier schon einmal einige Eckpunkte angerissen, an was man denken muss und sollte, wenn der Vierbeiner die Türschwelle auf Samtpfoten betreten wird.

Das richtige Futter

Es ist schon nicht recht einfach aus der heutigen, gigantischen Auswahl an unterschiedlichsten Futtersorten das Passende für den Vierbeiner zu finden. Doch wenn man sich schlau macht, gut informiert, wie beispielsweise unter hunde-welt.info, kann man sich zumindest schon im Vorfeld ein Bild über die wichtigen Eckdaten und Aspekte machen, die man bei der Fütterung der Tiere berücksichtigen sollte. Besonders die rassebedingten Eigenschaften des Hundes, sowie auch das jeweilige Alter können sehr viel Einfluss auf die richtige Wahl des Futters nehmen. Welpen beispielsweise benötigen ein Futter mit völlig anderen Zusammensetzungen und Inhaltsstoffen, wie ein älterer Rentner, dem man einen wunderschönen Lebensabend zuhause schenken möchte. Auch gibt es Rassen, die bekannt für ihr sensibles und empfindsames Verdauungssystem sind und falsches Futter schnell einmal mit Übelkeit und Durchfall quittieren. Am besten man erkundigt sich bei Futterexperten und auch erfahrenen Züchtern und Hundehaltern im Vorfeld. Tipp: Man kann auch die ein oder andere Hundefutter-Probe mit nachhause nehmen und probieren, was genau dem Vierbeiner überhaupt schmeckt.

Der Hund ist keine Katze

Man muss schon deutlich unterschieden zwischen Hund und Katze, denn Fakt ist dass Hunde deutlich intensivere Aufmerksamkeit und auch Organisation benötigen, als Katzen. Besonders wenn Katzen Freigänger sind und sich nur unregelmäßig zuhause sehen lassen. Die Katze liebt ihre Freiheiten, der Hund seine Regelmäßigkeiten und die Akzeptanz und seine Position im Familien-Rudel. Grundsätzlich sind Hunde im Vergleich zu Katzen eher als Familienmitglied anzusehen. Sie sind auf die Fürsorge der Menschen angewiesen, auch wenn sie viel im Garten leben beispielsweise. Auch was den Schlafplatz angeht bevorzugen meist Hunde ein Körbchen oder Hundebett, welches sich in unmittelbarer Nähe des Menschen befindet, um alles im Blick halten zu können. Hier sollte man ein großzügig geschnittenes Hundebett aufstellen, wo der Hund auch mal alle Vier von sich strecke kann. Im Übrigen sollten man auch so wenig wie möglich Deko auf niedrigen Tischen und Kommoden etc. aufstellen, denn diese Dinge sind vor wedelnden Ruten niemals sicher. Wichtig: Klare Regeln fürs Tier aufstellen und diese am besten nicht mehr stürzen oder stark verändern. Hilfe bekommt man zur Erziehung der Tiere prima in nahegelegenen Hundeschulen.

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