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Das Wohl des Hundes liegt uns am Herzen – diese Dinge können die Gesundheit erhalten

Wenn der Hund vor lauter Freude und Vitalität nicht weiß wohin mit seiner Energie, er umher tollt, spielt und sich des Lebens freut, dann freut sich der Mensch umso mehr ihn an seiner Seite zu wissen. Doch damit die geliebten Vierbeiner auch immer rundum gesund und munter sind, müssen wir hin und wieder so einiges tun und nachhelfen. Denn besonders wenn der Hund in die Jahre kommt und die Zeichen des Alterns unverkennbar sind, benötigt der Hund viel Zuwendung und eben auch das richtige Futter, neben der rücksichtsvollen Haltung. Aber auch bei verschiedenen Rassehunden muss besonders auch auf die richtige Fütterung geachtet werden und die Begebenheiten im Umfeld, oder auch bei Welpen. Denn diese benötigen beispielsweise ein völlig anderes Futter, als die Oldies und Gebrechlichen Vierbeiner.

Das richtige Futter

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Denn sobald das Futter weder ausgewogen, noch den jeweiligen Ansprüchen des Hundes entspricht, zeigen sich schnell Defizite beim Tier in verschiedenen Formen. Es gibt heute eine gigantische Auswahl an verschiedenen Futtersorten, mit unterschiedlichsten Zusammensetzungen und Inhaltsstoffen. Je nach Rasse, Bewegung und Mobilität des Hunde, des Alters und auch des Geschmacks sollte man ein hochwertiges und qualitätsvolles Futter auswählen, wie man es beispielsweise sehr gut und einfach auch unter

hundefutter-vital.at finden wird. Noch dazu kann man sich auch bei erfahrenen Züchtern und Hundehaltern Informationen über die angemessene Fütterung des Hundes einholen. Der Tierarzt kann ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite stehen und das ein oder andere Futter empfehlen. Wichtig bei der Fütterung ist immer, dass alle wichtigen und vor allem auch notwendigen Nährstoffe enthalten sind und der Bedarf des Tieres gedeckt werden kann. Denn Fakt ist, dass der Hund nicht zum Kühlschrank gehen kann und sich seine Wunschmahlzeit zusammenstellt. Er ist auf die Erfahrung und Zuwendung des Halers angewiesen. Tipp: Man kann auch hin und wieder kostenlose Kostproben diverser Futterhersteller ordern und dem Hund geben. Denn nicht alle Futtersorten sind bei jedem Hund gleich beliebt und als Leckerbissen deklariert.

Viel Bewegung

Der Hund ist ein Lauftier und nichts macht ihm mehr mürbe, als dass er mit viel Bewegungspotenzial ausgestattet er am Ende nur Herumliegen muss und nur langweilige Gassirunden im Schnellformat mit seinem Herrchen absolvieren darf. Besonders Hunderassen, die für ihre Mobilität und Energien bekannt sind, sollten gehört werden und man sollte sich bei der Anschaffung im Vorfeld darüber im Klaren sein, dass der ein oder andere Hund mehr Bewegung benötigt, als andere. Es gibt auch Hunderassen, die zu den eher gemütlichen Kandidaten gehören, doch auch ihnen sollte man in diesem Punkt gerecht werden können. Gesunde und agile Hunde benötigen viel Auslauf und schon erste Anzeichen, wie ein depressives Verhalten, Desinteresse an allem Möglichen und totale Erschöpfung und Müdigkeit, können also nicht nur beim Menschen vorkommen, sondern auch beim Hund. Es gibt gemeinsame Erkrankungen und gesundheitliche Beschwerden, die tatsächlich mit der Haltung des Tieres und des eigenen Verhaltens im Alltag zurückzuführen sind. Wer stets viel mit Chips und Co. auf dem Sofa sitzt und sich am liebsten so wenig wie möglich bewegt, muss sich nicht wundern wenn nicht nur der Umfang des eigenen Hüftgoldes zusehends anwächst. Auch der Hund wird im Laufe der Zeit ebenso träge und wird unter Umständen krankhaft dick und adipös. Was dann ebenso schnell Folgeerkrankungen mit sich bringt.

Sport in Maßen

Wer gerne viel und regelmäßig Sport treibt und den Hund mit dabei an Bord haben möchte, sollte dies immer nur in Maßen und unter Berücksichtigung der Konstitution des Hundes tun. Denn Fakt ist, dass der Hund zwar immer bei seinem Besitzer dem Fuße folgend quasi bei all seinem Tun sein möchte, doch dies macht er nur, damit er sein Rudel nicht verlassen muss und passt sich dementsprechend an. Sport betreibt der Hund nicht, er bewegt sich gerne und er ruht aber auch ebenso gerne, macht beim Laufen durch den Wald immer wieder Halt zum Schnuppern und auch, um sein Geschäft in aller Ruhe erledigen zu können. Um sein Revier markieren zu können und auch sonst gerne einmal einen „Smalltalk“ mit anderen Hunden hält. Joggen am Stücke, ohne Pause die fünf oder zehn Kilometer und mehr in einer Bestzeit zu schaffen, liegt einzig im Interesse des Menschen und nicht des Hundes. Ist der Hund aber fit, vital und läuft für sein Leben gern, dann kann, man in Maßen und vor allem bei einem sehr gemäßigtem Tempo gemeinsam loslegen und sich über die gemeinsame Gesundheit und Mobilität freuen.

Tipp: Hunde, die kurze Beine haben und lang im Rücken sind, sollten eher weniger zum Joggen mitgenommen werden. Auch das Wetter spielt eine gewichtige Rolle, denn desto wärmer es ist, umso kürzer sollte die Laufeinheit angelegt werden. Der Hund läuft intuitiv immer mit und will sein Herrchen keinesfalls aus den Augen verlieren, dies bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass er das immer schafft und sich dabei nicht völlig verausgabt.

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