Immobilienwert steigern: Den Hausgarten aufwerten

Die Sonne lacht, der Winter ist vorbei und schon lockt sie uns vor die Türe. Nichts ist angenehmer, als die ersten warmen Sonnenstrahlen auf dem Gesicht spüren zu können. Und nichts sagt uns eindeutiger, dass der Frühling eingezogen ist. Das bedeutet aber auch, dass man den Garten genau in dieser Zeit auf Vordermann bringen sollte. Im Idealfall hat man schon lange im Hinterkopf, was genau man alle machen möchte und wie viele Dinge man hier und da im Garten selbst verändern und durchführen möchte. Auch sollte man aus wirtschaftlicher Sicht nicht außer Acht lassen, dass eine Aufwertung des Gartens auch zu einem höheren Immobilienwert führen kann, wenn man etwa vor hat das Haus zu verkaufen.

Vom Bepflanzen der Blumenbeete mit ersten Zwiebeln und Frühblühern, bis hin zum Verlegen eines neuen Bodens auf der Terrasse. Dem neuen Anstrich des Gartenhäuschens oder sogar die Planungen und Vorbereitungen für einen Pool? Es gibt unendlich viel im Garten und Vorgarten zu tun wenn das Frühjahr anrückt. Man muss nur rechtzeitig damit beginnen!

Ein Pavillon für den besonderen Ort der Stille

Einen Ort, an dem man ganz in Ruhe den Garten in vollen Zügen genießen kann, muss sich jeder einrichten können. Ganz egal wie groß oder klein der Garten auch sein mag. Der besondere Platz zum Platz nehmen ist ein Muss. Ideal eignen sich hier zum Einen die Terrasse oder auch ein schönes Eckchen unter dem Apfelbaum im Schatten, oder auch ganz romantisch unter einem Metallpavilion. Diese meist sehr schön verzierte und hochwertig angefertigten Pavillons machen nicht nur viel her, sondern bieten die Möglichkeit sich einen ganz besonderen Ort inmitten des Gartens, ganz für sich allein einzurichten. Denn grundsätzlich muss es nicht immer gleich die japanische Ecke im stilvoll kreierten japanischen Garten sein. Manchmal sind es besonders die einfachen und kleinen Dinge, die Großes bewirken können.

Die Terrasse

Der Ort zum Relaxen und Wohlfühlen, sich zum Grillabend dort vereinen, oder auch zum Sonntagsfrühstück bei Kaiserwetter. Die Terrasse und allem voran der Boden, müssen tip top sein, bevor erste warme Tage ins Freie locken. Grünspan, Moose und Flechten auf den Steinböden können ganz einfach mit dem Kärcher und unter Hochdruck gereinigt werden. Wenn der Boden aber hinüber ist und ein neuer Boden her muss, sollte man sich immer gut überlegen welches Material es sein soll. Holzdielen sind schöne und sehen schön aus, bedürfen aber der regelmäßigen Pflege mit Schutzlasuren und mehr. Moderne Naturstein-Terrassenplatten sind da eher deutlich robuster. Sie sind witterungsbeständig und selbst Frost und Hitze, oder stehende Nässe können ihnen nichts anhaben. Die Bepflanzung auf und um die Terrasse selbst kann vom schönen Steingärtchen mit Wasserlauf beispielsweise, wenn die Terrasse etwas höher liegt und Erdreich angeschüttet wurde. Oder auch große Kübel aus Ton, glasiert in verschiedenen Farben, machen richtig viel her, wenn diese dann noch mit Bambus beispielsweise als Wind- und Blickschutz bepflanzt werden umso besser. Aber auch hängende Pflanzen oder ein Hochbeet mit Kräutern und Gemüse bepflanzt kommt gut an und ist zudem überaus praktisch, wenn man kocht und die Zutaten schon selbst gezogen griffbereit parat stehen.

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